Vorsorge und Früherkennung von Hautkrebs Hautkrebs ist, wenn er früh erkannt wird, sehr gut heilbar! Wird er jedoch zu spät erkannt, kann er tödlich sein. Er zählt zu den häufigsten Krebsarten überhaupt. Jedes Jahr erkranken ca. 120.000 Menschen an Hautkrebs, ca. 7.000 davon an einem schwarzen Hautkrebs, dem malignen Melanom. In der Altersgruppe junger Menschen von 20-39 Jahren ist der schwarze Hautkrebs bereits die dritthäufigste Krebsart bei Frauen und die zweithäufigste Krebsart bei Männern. Obwohl Hautkrebs, wenn er rechtzeitig erkannt wird in den meisten Fällen heilbar ist, sterben in Deutschland noch immer viele, insbesondere auch junge Menschen an den Folgen dieser Erkrankung, weil die Gefahr nicht rechtzeitig erkannt wurde. Wer ist besonders gefährdet? Schwarzer Hautkrebs kann für jede Person eine Gefahr darstellen, da er trotz Therapiefortschritten in den letzten Jahren schnell zum Tode führen kann, wenn er im Körper einmal gestreut hat. Es gibt aber Faktoren, die das Risiko einer Erkrankung erhöhen: Anzahl der Muttermale am Körper – je mehr Muttermale, desto größer das RisikoMaligne Melanome in der FamilieMaligne Melanome in der eigenen KrankheitsgeschichteAngeborene Pigmentmale, vor allem, wenn der Durchmesser größer als ein Zentimeter istStarke Sonnenbrände, besonders im Kinder- oder Jugendalter (hier ist unbedingt auf wirksamen Lichtschutz durch Kleidung und Lichtschutzpräparate zu achten)bei älteren Menschen kann sich ein schwarzer Hautkrebs auch auf stark sonnenbelasteten Stellen im Gesicht ausbilden (auf einer sog. Lentigo maligna) Weißer“ Hautkrebs entsteht meist durch eine starke und chronische Belastung mit UV-Strahlen. Er zeigt sich mit zunehmendem Lebensalter an den Körperstellen, welche im Laufe des Lebens viel UV-Licht erhalten haben, wie die Kopfhaut (bei abnehmender Behaarung), Stirn, Ohren, Nacken, Wangen, Nase und Lippen aber auch die Handrücken und Unterarme. Es bilden sich zunächst Vorstufen aus (sog. aktinische Keratosen, s.u.), die als schuppende Plaque, teilweise auch verhornend imponieren und nicht abheilen. Werden sie nicht rechtzeitig erkannt, so kann ein Stachelzellkarzinom bzw. Plattenepithelkarzinom der Haut entstehen. Besonders gefährdet sind alle Personen, welche sich viel im Freien aufhalten (z.B. auch berufsbedingt als Winzer, Landwirt, Dachdecker, in der Schifffahrt, im Baugewerbe usw.) oder häufig Urlaube in Regionen mit starker UV-Belastung gemacht oder sich dort berufsbedingt aufgehalten haben. Bei Personen, bei denen sich berufsbedingt ein Hautkrebs durch UV-Strahlen entwickelt hat, können Ansprüche auf Rentenleistungen wegen einer Berufskrankheit bestehen. Dann wird die Behandlung von der Berufsgenossenschaft übernommen. Dabei muss allerdings die berufliche Verursachung des Hautkrebses deutlich im Vordergrund stehen. Zum sog. „weißen“ Hautkrebs gehört auch das Basalzellkarzinom, ein Hautkrebs, welcher schnell wachsen kann, aber sehr selten im Körper streut. Auch dieser ist frühestmöglich zu entfernen, da er zerstörerisch in die Tiefe wachsen kann. Aktinische Keratosen Aktinische Keratosen (auch „Lichtkrusten“) sind Vorstufen von einem Plattenepithelkarzinom bzw. Stachelzellkarzinom der Haut. Sie treten vor allem an Körperbereichen auf, die verstärkt der Sonne ausgesetzt sind. Dazu gehören zum Beispiel das Gesicht, die Hände, Arme und die nicht behaarte Kopfhaut. Zunächst sind die Stellen unscheinbar und kaum zu sehen, fühlen sich aber rau an. Sie entwickeln sich dann zu flachen, rötlichen Stellen, schuppende bis krustig belegte, die leicht bluten und unter Salbenbehandlung nicht richtig abheilen. Viele Menschen haben gleichzeitig mehrere betroffene Stellen. Bei aktinischen Keratosen handelt es sich zwar noch nicht um einen Hautkrebs, aber ein Teil der unbehandelten Lichtkrusten entwickeln sich zu einem Stachelzellkrebs (Plattenepithelkarzinom). Deshalb ist es wichtig, bereits diese Krebsvorstufe zu behandeln. Im Vorstadium ist eine Therapie noch relativ einfach, sicher und wirkungsvoll. Wenn diese Stellen über größere Flächen auftreten, z.B. an der unbehaarten oder wenig behaarten Kopfhaut, kann man klinisch nicht mehr zwischen einer aktinischen Keratose und einem Stachelzellkarzinom unterscheiden (sog. Feldkanzerisierung) und es besteht eine absolute Behandlungsnotwendigkeit. Basalzellkarzinome Beim Basalzellkrebs haben sich untere Hautschichten der Epidermis krankhaft verändert. Derartige Basalzellkarzinome können überall am Körper auftreten, besonders häufig sind sie jedoch im Gesicht, auf dem behaarten bzw. wenig behaartem Kopf, dem Oberkörper, an Armen und Beinen. Zu den Risikogruppen gehören Menschen, die ihre Haut häufig und intensiv der Sonne ausgesetzt haben, auch wenn es dabei nicht zu Sonnenbränden gekommen ist, bzw. Menschen die ein geschwächtes Immunsystem haben, z.B. nach einer Organtransplantation (hierbei entstehen auch häufig Aktinische Keratosen bzw. Plattenepithelkarzinome der Haut) und Menschen die eine erblich bedingte Form haben (Gorlin-Goltz-Syndrom). Als eine Form des Hautkrebses ist ein Basalzellkarzinom dringend behandlungsbedürftig. Es ist zwar nicht so gefährlich wie der „schwarze“ Hautkrebs, breitet sich jedoch lokal aus und zerstört das umliegende Gewebe. Eine frühzeitige Behandlung sichert zuverlässig den Behandlungserfolg. Veränderungen eines Muttermals als Warnhinweis für schwarzen Hautkrebs Jede Veränderung eines Muttermals ist ein wichtiges Alarmsignal, auf das Sie reagieren müssen: Veränderung in der Farbe des Muttermals (heller, dunkler, Verfärbung)Veränderung in der Größe und Dicke des MuttermalsVeränderungen in der Umgebung des MuttermalsUnangenehme Gefühle wie Juckreiz oder Brennen auf einer pigmentierten HautveränderungNeuentstehen von Muttermalen, insbesondere ab dem 50. Lebensjahr Die ABCD-Regel ist hierbei sehr hilfreich Bei einem Muttermal kann es sich dann um einen gefährlichen Hautkrebs handeln, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen: Asymmetrie des Muttermals (kein Spiegelbild mehr erkennbar)Begrenzung des Muttermals ist unscharf, bogig oder zackigFarben des Muttermals sind ungleichmäßigDurchmesser des Muttermals liegt über fünf Millimeter Haben Sie Muttermale, auf die einer oder mehrere dieser Punkte zutreffen? Dann sollten Sie sich zur Sicherheit unbedingt von Ihrem Hautarzt beraten lassen. Regelmäßige Untersuchungen Um sich zu schützen, sollten Sie Ihren Körper regelmäßig selbst untersuchen. Wenn Ihnen ein Muttermal verdächtig vorkommt, sollten Sie unbedingt Ihren Hautarzt aufsuchen. Er kann Ihnen auch in Zweifelsfällen Sicherheit verschaffen. Damit auch Veränderungen über einen langen Zeitraum hinweg sicher beurteilt werden können, steht Ihnen in meiner Praxis ein modernes System zur Videodokumentation von Muttermalen zur Verfügung -> Fotofinder Videodokumentation – was ist das? Bei der Videodokumentation wird mit einer speziellen Videokamera ein genaues Verzeichnis Ihrer Muttermale auf Ihrer Haut aufgenommen. Zunächst werden Übersichtsaufnahmen erstellt. Zusätzlich werden von Muttermalen, die aus ärztlicher Sicht beobachtet werden sollten, Detailaufnahmen angefertigt. Diese Aufnahmen werden in unserer Praxis dauerhaft gespeichert und ermöglichen bei regelmäßigen, z.B. jährlichen Kontrolluntersuchungen einen detaillierten und objektiven Vergleich aktueller und vorheriger Hautbefunde. Vorteile der Videodokumentation: Jede Veränderung eines Muttermals kann von einem Arzt eindeutig erkannt und medizinisch beurteilt werden.Auch bei Patienten, die eine große Zahl von Muttermalen aufweisen werden Veränderungen durch die elektronische Speicherung sicher erkannt.Durch regelmäßige Untersuchungen und objektive Vergleichsmöglichkeiten werden unnötige Operationen an harmlosen Muttermalen, die sich nicht verändert haben, vermieden.Die Videodokumentation kann die Erkennung von schwarzem Hautkrebs verbessern (gemäß der Leitlinienempfehlung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologische) Kosten Die Kosten für die Untersuchung in einem konkreten Verdachtsfall übernehmen selbstverständlich alle Krankenkassen. Medizinisch sinnvolle, regelmäßige klinische Vorsorgeuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassenab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre übernommen, von manchen Krankenkassen auch früher, wie der Techniker Krankenkasse, manche Betriebskrankenkassen und manchen AOKs, bzw. werden anteilig erstattet (http://www.krankenkasseninfo.de/krankenkassen/test/vorsorge/hautscreening-ueber-den-gesetzlichen-rahmen-hinaus-28). Zusätzliche Leistungen wie die Auflichtmikroskopie oder die Fotodokumentation Ihrer Muttermale werden in vielen Fällen von privaten Krankenkassen bezahlt und nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Deshalb müssen diese Leistungen direkt mit Ihnen abgerechnet werden. Wenn Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie uns bitte unter 06131-234501 an und vereinbaren einen Termin. Wir informieren Sie gerne über die Kosten und den Nutzen von Vorsorgemaßnahmen in Ihrem konkreten Fall. Messung von Pigmentmalen mittels elektrischer Impedanzspektroskopie (Nevisense) Ganz neu bieten wir zusätzlich die Analyse auffälliger und fraglich veränderter Pigmentmale mittels elektrischer Impedanzspektroskopie an. Der Vorteil dieser Methode ist es, dass es eine zusätzliche Beurteilung von auffälligen Pigmentmalen erlaubt, welche nicht optisch sondern mittels der Leitfähigkeit, des Widerstandes im gewebe durch möglicherweise maligne Zellen. Impedanzspektroskopie Automatisches Totales Bodymapping (ATBM, Bodyscan) Ab sofort bieten wir Ihnen in der Früherkennung von Hautkrebs das Fotofinder Automatisches Totales Bodymapping (ATBM). Hautkrebs ist vollkommen heilbar, wenn er früh genug erkannt wird. Fotofinder ATBM erstellt vollautomatisch von Kopf bis Fuß eine Landkarte (Body Map) Ihrer Haut. Mit einer Spezialsoftware können automatisch Hautveränderungen im Rahmen von Erst- und Folgeaufnahmen erfasst werden. Es werden damit sowohl Veränderungen einzelner Muttermale als auch neue Muttermale automatisch angezeigt und ausgewertet. Die Entstehung von neuen Muttermalen im höheren Lebensalter (ab 50. Lj) bedeutet sehr oft bereits das Entstehen eines bösartigen schwarzen Hautkrebs (Malignes Melanom) und 2/3 aller Malignen Melanome entstehen neu auf zuvor normaler Haut. Gerade bei Patienten mir sehr vielen Pigmentmalen ist das Auffinden eines neu entstandenen Pigmentmals an der Haut extrem schwierig und wird durch Fotofinder ATBM sehr schnell und effizient erledigt. Wir können uns damit sehr schnell auch auf diese wichtigen neu entstandenen Pigmentmale konzentrieren. Dieses moderne Verfahren zur Erkennung von Hautkrebs gibt es nur in wenigen Hautzentren in Deutschland. Dieses Verfahren kann mit den Bildaufnahmen der Muttermalen/Videofotoanalyse kombiniert werden (Fotofinder Videoskopie) Bodymapping und Künstliche Intelligenz Bodymapping mit künstliche Intelligenz bei der Anwendung des Fotofinders Wir sind für Sie da Wenn Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an. Wir informieren Sie gerne über die Kosten und den Nutzen von Vorsorgemaßnahmen in Ihrem konkreten Fall. Ihr Termin bei uns Wünschen Sie einen Termin in unserer Praxis? Oder möchten Sie eine Beratung online mit uns abhalten? Wählen Sie die gewünschte Terminart! In unserer Praxis Vereinbaren Sie entweder telefonisch einen Termin in unserer Praxis oder buchen Sie Ihren Termin online. Online wählen Sie Ihren Wunschtermin aus unter der Rubrik: Lasertherapie. GKV Sprechstunde, Terminvergabe, Anfragen und Beratung:06131-234501 Privatpatienten und Selbstzahlerleistungen, Terminvergabe, Anfragen und Beratung:01522-3981364 oder 0176-72569786 Privatpatienten und Selbstzahlerleistungen, nur Terminvergabe: 06131-232213 Video-Sprechstunde Vereinbaren Sie den Zeitpunkt einer Videokonferenz mit uns. Einen Termin Ihrer gewünschten Art können Sie auf dieser Seite buchen. Photodynamische Therapie Wirkungsweise Die photodynamische Therapie (PDT) ist eine moderne Behandlungsform mit der sich ein besonders schönes kosmetisches Ergebnis ohne Narben erzielen lässt. Durch eine besondere Salbe werden die kranken Hautzellen extrem lichtempfindlich gemacht. Bei der anschließenden Bestrahlung mit Licht in einer bestimmten Wellenlänge werden die kranken Hautzellen dann zerstört. Die Salbe enthält einen natürlichen Wirkstoff, der innerhalb von 24 Stunden wie der körpereigene Blutfarbstoff wieder abgebaut wird. Auch die zur Bestrahlung verwendete Lampe arbeitet ausschließlich mit Wellenlängen des natürlichen, sichtbaren Lichts. Der Körper ist keinen schädlichen Strahlenbelastungen ausgesetzt. Anders als ein operativer Eingriff mit dem Skalpell eignet sich die photodynamische Therapie sehr gut zur Behandlung auch größerer Hautareale. Ihr größter Vorteil ist aber die Tatsache, dass sich im Anschluss an die Behandlung fast keine Narben bilden: Die kranke Haut stößt sich fast unmerklich ab und wird vom Körper durch gesunde Haut ersetzt. Anwendungsgebiete Mit der photodynamischen Therapie können aktinische Keratosen, Basalzellkarzinome und Morbus Bowen ohne Narbenbildung behandelt werden. Aktinische Keratosen Aktinische Keratosen (auch „Lichtkrusten“) sind Vorstufen von einem Plattenepithelkarzinom bzw. Stachelzellkarzinom der Haut. Sie treten vor allem an Körperbereichen auf, die verstärkt der Sonne ausgesetzt sind. Dazugehören zum Beispiel das Gesicht, die Hände, Arme und die nicht behaarte Kopfhaut. Zunächst sind die Stellen unscheinbar und kaum zu sehen, fühlen sich aber rau an. Sie entwickeln sich dann zu flachen, rötlichen Stellen, schuppende bis krustig belegte, die leicht bluten und unter Salbenbehandlung nicht richtig abheilen. Viele Menschen haben gleichzeitig mehrere betroffene Stellen. Bei aktinischen Keratosen handelt es sich zwar noch nicht um einen Hautkrebs, aber ein Teil der unbehandelten Lichtkrusten entwickeln sich zu einem Stachelzellkrebs (Plattenepithelkarzinom). Deshalb ist es wichtig, bereits diese Krebsvorstufe zu behandeln. Im Vorstadium ist eine Therapie noch relativ einfach, sicher und wirkungsvoll. Wenn diese Stellen über größere Flächen auftreten, z.B. an der unbehaarter oder wenig behaarten Kopfhaut, kann man klinisch nicht mehr zwischen einer aktinischen Keratose und einem Stachelzellkarzinom unterscheiden (sog. Feldkanzerisierung) und es besteht eine absolute Behandlungsnotwendigkeit. Basalzellkarzinome Beim Basalzellkrebs haben sich untere Hautschichten der Epidermis krankhaft verändert. Derartige Basalzellkarzinome können überall am Körper auftreten, besonders häufig sind sie jedoch im Gesicht, auf dem behaarten bzw. wenig behaartem Kopf, dem Oberkörper, an Armen und Beinen. Zu den Risikogruppen gehören Menschen, die ihre Haut häufig und intensiv der Sonne ausgesetzt haben, auch wenn es dabei nicht zu Sonnenbränden gekommen ist, bzw. Menschen die ein geschwächtes Immunsystem haben, z.B. nach einer Organtransplantation (hierbei entstehen auch häufig Aktinische Keratosen bzw. Plattenepithelkarzinome der Haut). Es gibt verschiedene Formen des Basalzellkarzinoms. Als eine Form des „weißen“ Hautkrebses ist ein Basalzellkarzinom dringend behandlungsbedürftig. Es ist zwar nicht so gefährlich wie der „schwarze“ Hautkrebs, breitet sich jedoch lokal aus und zerstört das umliegende Gewebe. Eine frühzeitige Behandlung sichert zuverlässig den Behandlungserfolg. Morbus Bowen Ein Morbus Bowen zählt ebenfalls zu dem weißen Hautkrebs und imponiert klinisch als eher langsam wachsende rötliche, teils schuppige oder krustige Hautveränderung am Körper, kann aber auch an der Genitalschleimhaut auftreten. Neben UV-Strahlen, spielen Chemikalien (z.B. Arsen) und humane Papillomviren (HPV) eine Rolle. Kosten Die photodynamische Therapie gehört nicht zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. In der privaten Krankenversicherung werden die Kosten einer Behandlung in vielen Fällen übernommen. Die Behandlung selbstwird nach Aufwand entsprechend der Gebührenordnung für Ärzte abgerechnet. Für das Medikament werden Sachkosten des Einkaufs weiterberechnet.
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